Hähnchen Pilaw |
Der Pilaw ist würzig und durch die Sultaninen süß zugleich: Ein überraschendes und ausgesprochen leckeres Erlebnis.
4 | Tomaten |
2 | Zwiebeln |
2 Zehen | Knoblauch@ |
150 g | Sucuk@ |
2 EL | Olivenöl@ |
25 g | Butter |
1-2 TL | Currypulver@ |
50 g | Sultaninen |
500 ml | Geflügelfond |
250 g | Basmati-Reis |
Salz, Pfeffer@ | |
6 | Hähnchenkeulen |
1 EL | Paprikapulver, edelsüß |
40 ml | Olivenöl@ |
2 | Limetten |
1 TL | Pul Biber@ |
100 g | Pinienkerne |
Tomaten waschen und in Würfel schneiden. Zwiebeln und und Knoblauch schälen und fein würleln. Sucuk pellen und in Scheiben schneiden.
Sucuk, Zwiebeln und Knoblauch in 2 EL Olivenöl und der Butter etwa 4-5 Minuten anbraten, mit Currypulver bestäuben, Tomatenwürfel und Sultaninen unterrühren.
Alles zugedeckt etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Den Geflügelfond dazugießen, aufkochen, den Reis unterrühren. Den ferigen Pilaw salzen, pfeffern und zugedeckt weitere 20 Minuten garen, bis die Flüssigkeit fast ganz aufgesogen ist.
Ober- und Unterkeulen trennen, mit Paprikapulver, Sonnenblumenöl, Limettenabrieb und Pul Biber in einen Gefrierbeutel geben, verschließen und gut durchschütteln, herausnehmen und im Ofen bei 180° etwa 35 Minuten garen.
Pinienkerne ohne Fett goldbraun rösten. Hähnchenteile auf dem Pilaw anrichten, mit Pinienkernen bestreuen und servieren.