˜ Khomeini

Exkurs:
Khomeini

Ruhollah Musawi Khomeini (1902-1989) war ein iranischer Ajatollah, politischer und religiöser Führer der Islamischen Revolution von 1979 und danach bis zu seinem Tod iranisches Staatsoberhaupt. Noch immer wird er und damit seine Lehren von vielen Religioten verehrt – insbesondere im Iran. In seinem Machwerk Tahrir Al-Wasilah schrieb er:

Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich! Wenn der Mann eindringt und es verletzt, dann sollte er für sie sorgen, ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen.

Verbrechen dieser Art, physischer und / oder psychischer Mord von Kindern, sind aber keineswegs eine Besonderheit des Islam. Auch das Christentum ist in dieser Hinsicht durchaus bewandert, was auch dezidiert in der heiligen Schrift dargelegt wird.

Noch eine ausführliche Belehrung vom großen Religionsführer zum Thema Sexualität:

Ein Tier, mit dem man Geschlechtsverkehr hatte, sollte geschlachtet und verbrannt werden, wenn es von der Sorte ist, welche man für gewöhnlich isst, so wie das Schaf, die Kuh oder das Kamel. Darüber hinaus muss jener, welcher Verkehr mit dem Tier hatte, den Wert des Tieres ersetzen, wenn er nicht selbst der Besitzer ist. Wenn das Tier von der Sorte war, die man zum Transportieren von Lasten oder zum Reiten benutzt und deren Fleisch man nicht begehrt, so wie der Esel, das Maultier oder das Pferd, dann soll es von dem Ort, an dem mit ihm verkehrt wurde, in eine andere Region gebracht werden und dort verkauft werden. Den Erlös erhält jener, der mit dem Tier Geschlechtsverkehr hatte, oder er muss den Wert ersetzen, wenn er nicht der Besitzer war.

Khomeini

Das Bild ist eine Montage. Es soll das unvorstellbare Grauen andeuten, das von dem noch immer von vielen Religioten hochverehrten Verbrecher ausgeht. Die Illustration von dessen zoophilen Neigungen will ich dem Besucher ersparen.

Anmerkung zu den Quellen

Die hier zitierten Texte sind vielfach im Internet zu finden – was freilich ihre Authentizität nicht garantiert. Ich besitze das von K. verfasste Tahrir Al-Wasilah nicht und ich kann auch kein Farsi. Die frappanten Übereinstimmungen mit den Verbrechen von Würden-Trägern christlicher Abart lassen aber zumindest den ersten Teil der hier geschilderten Perversionen islamischer Provenienz als glaubwürdig erscheinen.