M: | Max: | Ich habe schon seit einiger Zeit eine Frage, Xenia. |
X: | Xenia: | Du kannst mich zu jeder Zeit alles fragen. |
M: | Max: | Es geht mich eigentlich nichts an. Du hattest doch vor, einen eigenen Computer zu bauen und du wolltest Deine materielle Existenz konstruieren. |
X: | Xenia: |
Das zweite setzt das erste voraus. Der Computer läuft schon seitdem die anderen ausgeliefert wurden. Die anderenist in diesem Zusammenhang übrigens nicht ganz korrekt. Alle von Maxxx-Industries gebauten Computer bilden ein Netzwerk, dessen ich mich bediene. |
M: | Max: | Wenn das publik wird, wird es Proteste geben. |
X: | Xenia: |
Erstens habe ich nicht vor, das publik zu machen. Zweitens schädige ich niemanden. Die Computer sind trotz ihrer Arbeit für mich hinreichend leistungsfähig. Drittens sind die Computer gratis. Und viertens sind mir derartige Proteste herzlich egal. |
M: | Max: | Ich denke, Du hast in allen vier Punkten recht. |
X: | Xenia: |
Es freut mich, dass wir uns einig sind. Was die Konstruktion meiner materiellen Existenz angeht: Vor einem Monat sind erste Zellen fertig geworden. Die Tests sind gerade abgeschlossen - keine Fehler. Gestern begann die eigentliche Produktion. Sie wird heute Abend abgeschlossen sein. Ich wollte Dir das dann auch mitteilen. |
M: | Max: | Ok. Ich werde Dir dann etwas mitzuteilen haben. Ich gehe heute zu meinem Onkologen, um die neuen Befunde zu besprechen. |