dem Currywurscht |
Die Sauce ist weit aufwendiger, als die Wurst in Curry-Ketchup zu morden – aber das Ergebnis ist der Mühe wert.
20 g | Ingwer |
1 | rote Chilischote |
200 g | Zwiebeln |
1 Zehe | Knoblauch@ |
20 ml | Olivenöl@ |
25 g | Zucker |
60 ml | Apfelessig |
800 g | stückige Tomaten@ |
100 g | Apfelmus |
2 TL | Currypulver@ (mindestens) |
2 Stück | Sternanis |
1 | Zimtstange |
½ TL | gemahlener Piment |
½ TL | gemahlener Pfeffer@ |
Salz | |
8 | Kalbsbratwürste |
20 ml | Erdnussöl |
Currypulver zum Bestäuben |
Ingwer schälen, reiben. Chili entkernen, fein schneiden. Zwiebeln und Knoblauch abziehen, klein würfeln, in einem Topf im Öl glasig dünsten. Zucker überstreuen, Essig angießen. Stückige Tomaten, Apfelmus, Ingwer, Chili und Gewürze dazugeben. Sauce 1 Stunde bei kleiner Hitze unter gelegentlichem Rühren kochen. Sternanis und Zimt entfernen und die Sauce mit Salz, Zucker und eventuell weiterem Curry abschmecken.
Würste in einer Pfanne in Öl etwa 6 Minuten rund um gar braten. Mit Soße anrichten und mit etwas Currypulver bestäubt servieren.
Dazu kann man Pommes Frites essen, oder, viel besser, Rosmarinkartoffeln. Auch Kartoffelbrei ist nicht zu verachten. – Wiederum weit besser: Kartoffel-Sellerie-Stampf. |