Rahmsuppe von Frühlingszwiebeln und Tomaten

Dieses Rezept hat Thomas Lengerke, hoffnungsvoller Hobbykoch, entdeckt. Der hohe Anspruch ist schon am Wort von im pompösen Titel zu erkennen.

8-10 geputzte Frühlingszwiebeln (nur das Weiße)
3-4 abgezogene und entkernte Tomaten
7 geputzte Champignons
1 Scheibe Toastbrot
60 g Butter
50 ml trockener Sekt
330 ml Gemüsebrühe
50 ml süße Sahne
2 EL geschlagene Sahne
1 Prise Zucker
Salz, weißer Pfeffer@

Die gesäuberten Frühlingszwiebeln in feine Scheiben, die Tomaten in kleine Würfel schneiden. Die Champignon in Scheiben schneiden. Das Toastbrot entrinden und fein würfeln. 20 g Butter würfeln und kalt stellen. Die Zwiebelscheiben in 20 g zerlassener Butter andünsten, nicht bräunen! Mit dem Sekt ablöschen, zwei Drittel der Champignonscheiben dazugeben. Die Gemüsebrühe aufgießen und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Bei geringer Hitze zehn Minuten kochen. Die Tomatenwürfel in 10 g zerlassener Butter andünsten, mit je einer Prise Zucker und Salz würzen. So lange dünsten, bis die entstandene Flüssigkeit verdampft ist, dann in die Suppe geben. Die Suppe mit einem Pürierstab oder in einem Mixer pürieren, die Sahne sowie die kalten Butterwürfel zufügen und untermixen, abschmecken@. Die Toastbrot-Würfel in der übrigen Butter in einer Pfanne knusprig braun rösten. Sie werden zum Schluss auf die Suppe gestreut. Die Suppe unter Rühren in einem Topf erhitzen, aber nicht kochen. Die geschlagene Sahne unterheben und die Suppe in vorgewärmte Teller füllen. Mit den Rest der geschnittenen rohen Champignons und den gerösteten Toastbrot-Würfeln anrichten.