Die dreiteilige Robe (s: trichivara) eines Mönches oder einer Nonne besteht aus:
Unterkleid | um Lenden und Oberschenkel geschlungenes Tuch |
Oberkleid | wird auf Bettelgängen getragen |
Mantel | für festliche Anlässe |
Die Farbe ist meist ockergelb. Der Stoff bestand ursprünglich aus Lumpen, die nicht selten auf Leichenfeldern zusammengesucht wurden.
Auch sonst besitzen Mönche nahezu nichts und halten sich an bestimmte Regeln, die ihnen auf der Heilssuche hilfreich sind.